

Auffallend und einprägsam. Die mobile Ausstellung sollte ein breites Publikum ansprechen und schon von Weitem Aufmerksamkeit erzeugen. Dafür inszenierten wir vier Container als Museumsblock und entwickelten dazu ein CD mit einer besonders markanten Typografie.




Archäologie als Live-Style Event: Die Ausstellung dokumentiert die Ausgrabung und bietet den Besuchern Einblicke in das Leben der Keltenfürstin: Kern des Konzepts war die Idee, die Schmuckgegenstände nicht nur als historische Relikte, sondern in ihrer ursprünglichen Funktion zu präsentieren. Gemeinsam mit der Illustratorin Julia Pelzer wurden in Abstimmung mit den Wissenschaftlern verschiedene Motive entwickelt, die die Keltenfürstin als StilIkone ihrer Zeit inszenieren.

Um möglichst viele Menschen zu erreichen, wurde die mobile Ausstellung an „kulturellen Hotspots“ gezeigt. Die Tour führte vom Freilichtmuseum Heuneburg, über die Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd auf den Schlossplatz in Stuttgart: 17.000 Besucher.